Die Notrufuhren, die auch gerne getragen werden
Mit einem Knopfdruck mit der medizinischen Notrufzentrale verbunden. Das Notrufarmband, das auch gerne getragen wird. Ein angenehmer Begleiter in allen Lebenslagen. Abgesichert gegen Fehlalarm.
Im Notfall treffsicher auszulösen. Sicherheit rund um die Uhr. Wird am Handgelenk oder um den Hals getragen. Passt sich jedem Armumfang an.
Unterschiedliche Armbänder auf Wunsch erhältlich. Wasserdicht in der Dusche und im Bad. Trocknet schnell wieder ab und ist sehr hygienisch.
Sie tragen den Sturzmelder ganz einfach um den Hals. Er misst unter anderem Höhe und Beschleunigung der letzten 30 Sekunden. Aus diesen Daten errechnet er, ob Ihre Bewegung in den letzten 30 Sekunden ein Sturz war.
Sollten Sie nicht wieder aufstehen, erkennt dies Ihr Sturzmelder und sendet ein Signal. Über die Feststation Vitatel SIM meldet sich eine Mitarbeiterin der medizinischen Notrufzentrale bei Ihnen. So ist jederzeit Hilfe für Sie zur Stelle, aber nur dann, wenn Sie sie wirklich benötigen.
JAMES S6 Notrufuhr
Die mobile Notrufuhr ist mit Ihren smarten Eigenschaften Ihr perfekter Begleiter im Alltag. Nicht immer ist jemand unmittelbar in Ihrer Nähe wenn es zu einem Notfall kommt. Mit der James S6 Notruf Uhr sind Sie in Zukunft nie mehr alleine.
Mit der James Notrufuhr können Sie im Notfall einen Alarm auslösen. Dies geschieht schneller und unkomplizierter als mit einem Handy.
Über das eingebaute Mikrofon und den eingebauten Lautsprecher können Sie sich unterhalten.
Macht Schluss mit dem häufigen Nachmachen von Schlüsseln.
Ermöglicht einen unkomplizierten Zugang in die Wohnung.
Praktisch als Schlüsselübergabe-Box für berechtigte Personen wie:
Für Kinder, Angehörige, für Hauspersonal, Spitex, Bezugspersonen, Babysitter, Reinigungspersonal, Polizei, Sanität usw. und für Sie selbst. Auch genial für Notrufbenutzer wie den Vitatel Notruf.
Denn im Notfall ist der Schlüssel immer griffbereit vor Ort.
Generationen übergreifende Notrufsysteme
Sie suchen für sich selbst oder einen Angehörigen ein Notrufsystem, etwas nicht Alltägliches?
Fragen über Fragen tauchen auf
Auf dem Markt gibt es unzählige Notrufsysteme, mit unterschiedlichsten Namen und Anwendungsmöglichkeiten.
Da es bei uns in der Schweiz keine Vorschrift gibt, wie eine Notrufuhr nach DIN gestaltet sein muss, stehen Mode- und Techniktrends oft im Vordergrund, oftmals auf Kosten der Sicherheit.
Es gibt Notrufsysteme für Zuhause und für Unterwegs. Es gibt kleine und grosse Notrufuhren, sprachgesteuerte Notrufstationen, Notrufsysteme mit integriertem Radio und sprachgesteuerte digitale Notrufuhren. Auch mobile tragbare Notrufsender in Verbindung mit einer Notrufuhr. Notrufstationen mit integriertem Monitor für Videotelefonie, Notrufuhren mit GPS Ortung und mobile Notruf Uhren welche täglich oder alle 2 - 5 Tage aufgeladen werden müssen.
Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten:
- Wo bin ich am meisten gefährdet?
- Wo brauche ich am wahrscheinlichsten Hilfe?
- Wer kann mir Zuhause helfen wenn ich stürze?
- Wer kann mir unterwegs helfen?
- Brauche ich wirklich was für unterwegs?
Die meisten Unfälle passieren zu Hause.
Stürze sind die häufigste Ursache für tödliche Haushaltsunfälle.
Ihr Zuhause – der gefährlichste Ort der Welt?
Die eigenen vier Wände vermitteln Gemütlichkeit und Sicherheit, doch die Statistik der Versicherungen spricht eine ganz andere Sprache:
Zuhause gibt es mehr Unfälle als irgendwo sonst.
Vitatel die sicherste Variante für zuhause und unterwegs
Haus Notrufsysteme, wie sie seit Jahrzehnten im Einsatz sind, sind immer noch die sicherste Variante um sich Zuhause abzusichern.
Sie bestehen aus einer Basisstation die immer am gleichen Platz steht und entweder mit dem Telefonnetz oder über das Mobile Netz verbunden ist. Das Mobile Netz ist bei einem Stromausfall die sicherere Variante, denn dank Akku Batterien im Notrufsystem funktioniert es noch 30 Stunden bei einem Stromausfall.
Notrufsysteme für Zuhause
Notrufsysteme für Zuhause bestehen meist aus einer Basisstation. Diese wird mit Strom versorgt und steht fest an einem geeigneten zentralen Platz.
Es gibt Notrufsysteme, die am Telefonnetz übers Internet angeschlossen werden und solche die sich mit einer integrierten Sim Karte ins mobile Netz einwählen. Gleiche Funktionsweise wie ein Mobil Telefon. Es gibt auch Notrufsysteme mit Internetanschluss, die zusätzlich mit einer Simkarte ausgestattet sind. Bei einem Stromausfall können Geräte mit einer Simkarte weiter verwendet werden, wenn diese integrierte Stützbatterien haben.
Notrufuhren und Notrufarmbänder
Traditionell gibt es für Zuhause Notrufuhren mit einem Notrufknopf auf der Oberseite des Armbandes, mit dem ein Notruf zielgerecht ausgelöst werden kann. Weitere Varianten sind Notrufuhren mit Zifferblatt. Diese haben an der Seite eine kleine Taste, mit der ein Notruf ausgelöst werden kann.
Es empfiehlt sich darauf zu achten, dass Notrufuhren wasserdicht sind. Die Haltbarkeit der Batterie ist unterschiedlich. Auch gibt es Anbieter, bei denen die Notrufuhr immer wieder aufgeladen werden muss.
Sturzmelder
Meist werden Sturzmelder um den Hals mit einer Kordel getragen. Es gibt Sturzmelder die bei Aufschlag auslösen und solche, die mit einer integrierten Software einen Sturz erkennen. Es ist darauf zu achten das der Sturzmelder nicht bei jeder Bewegung einen Alarm auslösst.
Mobile Notrufsysteme
Mobile Notrufsysteme benötigen eine integrierte Simkarte. Diese ist in der mobilen Notrufuhr oder dem mobilen Notrufsystem integriert. Mobile Notrufsysteme, die nicht am Handgelenk getragen werden, sind so mitzuführen.
Entweder hat die mobile Notrufuhr ein analoges oder digitales Ziffernblatt. Meistens befindet sich der Knopf, mit dem der Notruf ausgelöst wird an der Seite der mobilen Notrufuhr. Die Uhr verbindet sich mit dem mobilen Netz und es ist darauf zu achten, das der Empfang gewährleistet ist. Dies ist in geschlossenen Räumen nicht immer der Fall.
Mobile Notrufuhren müssen regelmäßig aufgeladen werden. Je nach Anbieter, sind diese Aufladeintervalle verschieden. Zu beachten ist, dass die Uhr während des Aufladens nicht getragen werden kann und somit im Notfall kein Notruf ausgelöst werden kann.
Für unterwegs ist GPS erforderlich, denn nur so kann die hilfesuchende Person geortet und somit gefunden werden.
Nicht immer ist die Ortung einfach.
Vor allem in der Stadt und in kleinen Gassen kann es zu größeren Abweichungen kommen.