Sturzmelder erkennt einen Sturz.

Sturzerkennung ist hochrelevant

Die meisten Unfälle geschehen im eigenen Haushalt.

• 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr,
• bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
• Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf
• Sturzmelder erkennt einen Sturz
• Notruf kann auch manuell ausgelöst werden
  

Vitatel SIM Armband

Individuell und angenehm in drei Ausführungen erhältlich

• Abgesichert gegen Fehlalarm.
• Im Notfall treffsicher auszulösen.
• Sicherheit rund um die Uhr.
• Vitatel-SIM-ArmbandPasst sich jedem Armumfang an.
• Wasserdicht in der Dusche und im Bad.
• Trocknet schnell wieder ab, sehr hygienisch.
• Reichweite zur Basisstation 200 Meter.
• Batterielaufzeit: 5 Jahre.

Der Handsender Bora WTRS2 ist besonders klein und unauffällig.

Handsender kann mit allen Climax Notrufsystemen gekoppelt werden

• Kann wie eine Uhr am Handgelenk oder als Amulett um den Hals getragen werden
• Klein und unauffällig
• Wasserdichte Konstruktion
• Extrem niedriger Batterieverbrauch
• Anzeige für Batteriewechsel
• Batterielaufzeit: 5 Jahre.
  

Die Basisstation muss nur in die Stromsteckdose eingesteckt werden.

An der Rückseite einschalten und schon ist das Vitatel SIM betriebsbereit.

Der Stromstecker ist am Gerät gegen versehentliches ausstecken gesichert.

Durch seine kompakte Abmessung passt es in jedes Regal, auf eine Kommode, Fensterbrett oder Nachttisch. Das System überprüft sich selbständig und meldet Störungen an die Zentrale. Die integrierte Simkarte verbindet sich immer mit dem stärksten mobilen Netzanbieter, das bietet flächendeckende Netzabdeckung.

Die integrierten Stützbatterien ermöglichen den Betrieb auch bei einem Stromausfall.

Notrufuhr oder Sturzmelder

Sind Sie sturzgefährdet oder befürchten sie im Notfall bei einem Sturz, den Notruf nicht auslösen zu können, dann ist der Sturzmelder immer die sicherere Variante.

Sicherheitsbewusste Kunden haben beides, Armband und Sturzmelder.

• 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr,
• bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
• Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf

Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten funktionellen Einschränkungen wie dem Abbau der Muskelmasse, Gleichgewichtsstörungen und nachlassender Sehkraft über die Einnahme bestimmter Medikamente bis hin zu Stolperfallen in der Wohnung.